Park Position. Eine Ausstellung von zwanzig Kreativen aus unserem Viertel.

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Die Ausstellung Park-Kultur wird vom 7. Dezember bis 6. Januar gezeigt.  Die Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 13 bis 20 Uhr
Veranstaltungsprogramm
Freitag, 7. Dezember, 19 Uhr: Vernissage mit musikalischer Begleitung
Freitag, 14. Dezember, 19:30 Uhr: Künstlergespräche und Literatur
Mittwoch, 19. Dezember, 19:30 Uhr: Live-Musik aus unserem Viertel

Preisliste aller Exponate    hier  

In unserem Quartier leben 14.000 Menschen aus über 100 Nationen. 60 Prozent der Bewohner sind Ausländer oder besitzen entsprechende Wurzeln. Jahr für Jahr erleben wir einen Austausch von rund einem Drittel der Bevölkerung. Schon deshalb kommt es auf ein gutes nachbarschaftliches Zusammenleben an.
Die Park-Kultur in der Oststrasse 118 ist ein Präsentationsraum für die Kreativen und Künstler in unserem Revier. Aber auch Organisationen unterschiedlichster Art oder Geschäftsleute können die Räumlichkeiten für ihre Events nutzen. Dass man sich hier über alle Nationen und Kulturen hinweg näherkommen kann, ist ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt von Park-Kultur.

Zwanzig Künstlerinnen und Künstler aus unserem Viertel stellen nun ihre Werke aus und geben einen vielfältigen und großen Überblick über ihr gegenwärtiges Schaffen. Sie laden Sie, Ihre Freunde und Gäste ein, ihre Werke und ihre Arbeit näher kennenzulernen. Gezeigt werden Bilder, Zeichnungen und Skulpturen.
Wir nennen diese Ausstellung „Park Position“. Damit weisen wir erstens auf die unmittelbare Nähe der Park-Kultur zum Parkhaus hin, und zweitens auf die Lebensumstände vieler Menschen, die auch nur – gerade hier – vorübergehend an einem Platz sind. Da passt es ins Bild, wenn Oststrasse Nummer 118 ebenfalls eine vorübergehende Funktion erfüllt. Bis Ende 2019 ist sie Treffpunkt von Menschen aus allen Himmelsrichtungen, die sich hier zu Ausstellungen, Lesungen, Musik – oder auch nur zum Gespräch – treffen können. Danach wird das Gebäude einer anderen Bestimmung „zugeführt“. Solange dieses aber noch nicht der Fall ist, sind alle Bewohner und Gäste unseres Viertels herzlich eingeladen, die Ausstellung und die Veranstaltungen zu besuchen.


Die ausstellenden Künstler/-innen

Rainer H. Aderhold – Heinz Baumüller- Meike Conrad-Janssen – Daniela Flörsheim – Kazunori Yoda – Melanie Karaschewski – Rosalind Kimiai – Anja Koal – Philipp Komossa – Paolo Matteucci – Sebastian Mayrle – Kelly O´Connor – Maryam Iran Panah – Christina Puth – Jochen Saueracker – Frank Schablewski – Christian Steinmetz – Valerie Stohrer – Anna Tatarczyk

Anja Koal

Zum 20. September jährte sich mein Düsseldorf-Aufenthalt im20sten Jahr! Während ich wetten würde dass ich so alt gar nicht bin, kann ichan der Menge an Begegnungen und Erfahrungen, die ich hier gemacht habe, genausoviel Zeit ablesen. Und all diese Menschen möchte ich gern mit meinenaktuellen Bildern zusammenbringen. Ich kenne sehr viele Maler, Musiker undKleinkünstler, einige Poeten und Journalisten, Performance-Künstler undSchauspieler. Dazu kommen noch sehr viel noch mehr Nicht-Künstler, Kunstkonsumenten,alte Arbeits- und Studienkollegen, die auf eine lang überfällige Ausstellungvon mir warten.
Ich habe dieser Stadt und gerade auch Düsseldorf-Mitte vielzu verdanken und es wäre mir ein Fest und eine große Freude mein Netzwerkeinmal bis aufs äußerste auszureizen 

Anna Tatarczyk a

Der Künstler ist das Werkzeug der Kunst, der während des Malens wie ein Sensor oder Empfänger agiert und die von ihm gesammelten Informationen aus dem Unterbewusstsein auf die Leinwand projiziert. Der Diskurszwischen Künstler und Werk visualisiert einen Blickwinkel auf die Realität. Wiediese Realität tatsächlich aussieht, ist eine Frage der subjektivenWahrnehmung, die jeder für sich selbst beantworten muss. Nach einem Germanistikstudium an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Studium der freien Kunst bei Prof. Penck und Prof. Anzinger an der Kunstakademie Düsseldorf(2004-2010). Lebt und arbeitet in Düsseldorf und Wuppertal. Zahlreiche Einzel-und Gruppenausstellungen im In- und Ausland. 1973 geboren in Wodzislaw Slaski(Polen) 1994 Übersiedelung nach Deutschland (Düsseldorf) 1999-2003 Germanistikstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2004-2010Studium der freien Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf (Prof. A.R. Penck undProf. Siegfried Anzinger) Sammlungen Kunstsammlung Heucking, Düsseldorf,  Outback Stiftung, Düsseldorf.

Christian Steinmetz

*1958 in Wuppertal-Elberfeld 1981-85 Studium an derGesamthochschule Essen, ehemals Folkwang. Kommunikationsdesign, SchwerpunktFotografie. Beruf: Fotograf, Creativ-Director Seit 1981 Freier Fotograf. Seit2002 Freier Creativ Director und Fotograf im Studioprojekt „keyeffect“ . Aus dem Studium heraus. Diejournalistische Sicht auf die Dinge, entdecken, erzählen. Nach Otto Steinert stecktdie Kraft in dem Bild, nach Angela Neuke in der Serie. Und der ästhetische,formale Anspruch wuchs der neuen Hochglanz-Bilderwelt zu. Appetitloses musstezunehmend appetit. Aus der Praxis heraus:  Die Auswahlwird immer mehr zur Variation. Technik als Inhalt. Die Bildwelten werden ab den90ern stereotyper, Ungewöhnliches nur noch im Extremen. Auch die klassischenThemen der Fotografie in s/w wie Soziales, Leid und Krieg werden durchLifestyle abgelöst. 2000 beginnt die Digitalisierung, zehn Jahre später die Banalisierung.Dann kam die Flut.   Taking pictures. Not making pictures? Tatsächlich nehme ichmir die Bilder, schneide aus dem Gesehenem aus. Genug Platz für das Leben imBild. Das ist mein Thema. Ich fange wieder an und bleibe beim Foto, dasGeschehene zu sehen. Zeigen:  Zeigen werde ich eine Auswahl meiner Themen überdie Jahre, in und um meine Wohn- und Arbeitsstätte. Man findet ja nicht alles,begegnet nicht allem sofort, jetzt und gleich. Die eigene Zeit verändert eben,auch die Suche. Und nur auf dem gleichen Weg zu bleiben würde bedeuten, manlernte nicht dazu. Also ist dies nur einen Zwischenschritt. Close up Kunstszene, -räume rund um denWorringer Platz (hier nur kleine uswahl). je 50×40, auch 80×60 WeitereArbeiten. Bei Interesse wenden Sie sich im Studio bitte auch an Brigitte Kürten+49 (172) 2668008 [email protected]

     

Christina Puth

Die Arbeiten von Christina Puth bedienen sich einer Mischung aus Fotografie, Malerie und Drucktechnik. Überlagerungen verschiedener Orte und Motive und Zeiten prägen das Werk. Gemeinsam ist ihnen das intensive Spiel mit Wirklichkeit und Fantasie. Die Künstlerin hat in Sydney, Australien und an der Kunstakademie Düsseldorf Freie Kunst studiert. Elemente aus beiden Kulturen setzt sie in ihren Arbeiten häufig miteinander in Verbindung. Auf den ersten Blick geschieht dies in einem harmonischen Dialog, getragen von einer hellen und oft reinen Farbigkeit. Erst auf den zweiten Blick tauchen hintergründige Brüche auf, die mitschwingen und in einer zurückhaltenden Form zum Nachdenken einladen. Gesellschaftspolitische oder umweltpolitische Zusammenhänge erscheinen unterschwellig in ihren Arbeiten wie etwa bei den Tieren, die aufgrund menschlichen Fortschrittsglaubens und Einflusses ausgestorben sind. Dabei hinterfragen die neueren Arbeiten die Praktiken der Vergangenheit und damit auch der Gegenwart. In den gezeigten Arbeiten werden – aufgrund menschlicher Intervention – ausgestorbene Tiere zu neuem Leben zwischen Traum und Realität gebracht.

Maryam Iran Panah

Geburtsdatum 30.08.1979 Geburtsort Teheran | Iran                              10.2008 –02.2011 Studium der freien Kunst in den Fachrichtungen Malerei, Mixed Media undIntermedia an der Kunsthochschule HBK Saar in Saarbrücken. bei Prof. GabrieleLangendorf und Prof. Daniel Hausig      10.2000 – 12.2004 Studium der FachrichtungFotografie an der Kunsthochschule Teheran Markaz                                                                  10.1997 – 10.1999 Studium derFachrichtung Grafik an der Kunstakademie Teheran Süd 10.1993 – 10.1997Kunstgymnasium Grafik an der Masoumiyeh Schule in Teheran

Melanie Karaschewski

Geboren in Düsseldorf Designstudium an der FH Niederrhein in Krefeld bei Prof. Helmut Hahn Seit 1989 als Diplom-Designerin tätig – Entwicklung von Kollektionen und Einzelentwürfen für die internationale Heimtextil- und Tapetenindustrie Seit 2010 Beschäftigung mit freier Malerei, Teilnahme an Kursen und Workshops Seit 11/2017 Atelierplatz in Düsseldorf und Intensivierung der freien künstlerischen Arbeit Erste Gruppenausstellung: Ars Tango 24. August – 16. September 2018 im KHP Düsseldorf Melanie Karaschewski lebt und arbeitet in Düsseldorf „Nichts ist so beständig wie der Wandel“ Verfall, Verwitterung, Vergessenes, Fragmente von Erinnerungen, Spuren vergangenen Lebens – das Werden und Vergehen – ist Inspiration für meine künstlerische Arbeit. Ich liebe spannende, auch zufällig entstandene Oberflächenstrukturen. Bröckelnde Fassaden, abblätternder Putz, alte Tapetenfragmente in leerstehenden Häusern regen meine Fantasie an. Spielerisch experimentiere ich mit Eisen- und Kupferpigmenten, Oxidationsmitteln, Marmormehl, Baumaterial, Acryl- und Kreidefarben und Tuschen. Fundstücke, Papier, Pappe, alte Tapeten und alte Fotos finden in meinen Arbeiten kreative Verwendung. Kontakt: [email protected] https://bildende-kuenstler.net/kuenstler/melanie-karaschewski

Meike Conrad Janssen

Darf Kunst Politisch sein ?  Die ausgestellten Arbeiten entspringen unterschiedlicher Arbeitsphasen und die damit zusammenhängenden Themen, teils beschäftigt mich die Entstehung der `Kultur´ in den Kulturen, Mythologien, Sport , Kunst, Wissenschaft und andererseits die Materialien mit denen ich arbeite und experimentiere. Der leistungsorientierte Sport (Seoul 200m Dames 1988/ von1998/Bodentafeln) sowie dessen Folgen, findet seinen Platz innerhalb der `Massenbespassung´. Was von Nutzen für die Menschheit sein könnte ist die Forschung, Wissenschaftler des Cern Institut, erforschen am CERN, den aufbau der Materie sowie die Wechselwirkungen zwischen den Elementarteilchen, beschleunigung u. Aufeinanderprallen der Teilchen, “Woraus besteht das Universum und wie funktioniert es?“ (Love Points/ von 2009) Oder das grosse Artensterben, Symbolisch für das Sterben des Natürlichen im Menschen (Dolphin Rider/ von 2006 / Bodentafeln) Und , die Reflektierung der NWO (Continenten in Beroering/von 2018), wie soll sie aussehen und wie bestücken wir sie Gemeinsam ?

Rosalind Kimiai

geb. 1945 in Teheran, ab 1963 dreijähriges Studium an der Kunstakademie Teheran, ab 1966 fünf Jahre in München, ab 1974 freischaffende Künstlerin in Düsselsorf (D-Mitte), verschiedene Ausstellungen in Deutschöand und im Ausland.

Heinz Baumüller

1950 geboren in Kollerschlag / Oberösterreich, 1972-77 Studium Grafik an der Kunsthochschule Linz.Diplom ,   1977-80 Studium Bildhauerei an der Kunsthochschule Linz. Diplom, Mag.Art, 1977-7 Assistent von Bernhard Luginbühl. Schweiz  Mitarbeiter von Jean Tinguely. Frankreich, 1981-85Studium Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Meisterschüler,    1984-86Mitarbeiter von Joseph Beuys und Johannes Stüttgen im Raum 3 (FIU) der StaatlichenKunstakademie Düsseldorf , 1984 Siegdes Bundeswettbewerbs der deutschen Kunstakademien. TUNNEL. Förderpreis für dieBildende Kunst d.BM f.Bildung u.Wissenschaft,  1985 Zersägen der Skulptur TUNNEL zusammen mitJoseph Beuys, 1986  Eröffnung WERKSTATT KOLLERSCHLAG. www.werkstatt-kollerschlag.com1988-92 Kandidatur als ÖSTERREICHISCHER BUNDESPRÄSIDENT, 1998 BetonskulpturEINGANG/AUSGANG auf der Insel Hombroich. Deutschland,     1999-00   Gastprofessur Bildhauerei an derKunstuniversität Linz,  2010 Gestaltung der JOSEPHSGLOCKE für die PfarrkircheKollerschlag, 2014-15 Gastdozentur amInstitut für Kunstgeschichte, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf

Sebastian Mayrle

Sebastian Mayrle

Seit meiner Schulzeit arbeite ich anmeinem kreativen Ausdruck. Im Studium an der FAfM habe ich mir schließlich einbreites malerisches Wissen aneignen können. 
In meinem Atelier erarbeite ich inmalerischer und zeichnierischer Form der `Freien Malerei´ein breites Sujet,hauptsächlich jedoch abstrakte Bilder und Landschaften. 
Meine Bildsprache ist so nicht immereinzuordnen, was eine Vielseitigkeit  ausmacht, ohneallerdings nicht doch eine Erkennbarkeit in meinen Arbeiten finden zukönnen

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Jochen Saueracker

geb 1957 in Essen  
1980-1985 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf,Meisterschüler bei Prof. Günther Uecker. Lebt seit 1980 in D-Mitte

Daniela Flörsheim  

Beuys Meisterschülerin  geb. in Düsseldorf studierte an der Kunstakademie Düsseldorf und an der Universität Jerusalem.

Ausstellungen Auswahl:  2018 beginn Zusammenarbeit mit der Galerie Weithorn | Düsse l dorf,  All Colors | supporting the JGI Goodall Institut | München, 2017 Palazzo Mora | Art Biennale|Venice,  ART der bunten Vielfalt | Europabüro | Aachen, 2016  Work&Women |Frauenmuseum | Bonn, 2012 Frau Grün | dOCUMENTA (13)|  Kassel, 2010 Make a Wish | Jehangir Gallery | Mumbai, 2006 come, little friend | lorch+seidel galerie | Berlin,  2003 What’s in a name | Deutsches Röntgenmuseum | Remscheid,  2002 Flag Art Festival | Nanjicheon World Cup Parc | Seoul, l, 2001   Zeitfreie Zonen| Installation mit Karin Flörsheim| Etage 20 | Düsseldorf, 1987 Aus der Beuys-Klasse | Malerei | Arno Kohnen | Düsseldorf, 1986  Multiple Vision | Art Now Gallery | Göteborg, 1986   Flood | Malerei | Broadway Ensemble Theatre | New York, 1972  between 7 | Kunsthalle | Düsseldorf,    

“Die Park Kultur ist der richtige Ansatz zu einer kreativen u friedlichen Kommunikation mit den Nachbarn. Die Park Kultur schafft ein neues Bewusstsein der Anwohner Düsseldorf Mitte. Kreativität gegen Anonymität.’’ Daniela Flörsheim 

Paolo Matteucci

Rainer H. Aderhold

Rhea Standke

1972 Born in Dresden, Germany, 1996-2002 Studies of Independent Painting at the State Academy of Fine Arts in Karlsruhe, Germany under supervision of Peter Dreher, Ernst Caramelle, and Günther Umberg, 2002 Diploma of Independent Painting from Günther Umberg, Nov. 2002 – 2006 Studies of Independent Painting at University of Applied Arts in Vienna, Austria under supervision of Prof. Wolfgang Herzig and Prof. Johanna Kandl, 2004 Six months residence in China (Dalian, Qingdao, Beijing, and Huangzhou) within the framework of an artistic program (scholarship), 2010 Studies of Independent Painting at the ArtAcademy in Düsseldorf (Kunstakademie),Class of Herbert Brandl, Nomination to Master Student by Prof. Herbert Brandl, Completion of Studies with Prof.Herbert Brandl (Diploma Degree), Soloexhibition: 2017 Artificial Nature, Galerie Schloss Neersen, Neersen (Nersen Castle) Die Wälder von Tranzelot, Art in Business, Greisbach, Düsseldorf, 2018 part2gallery, Düsseldorf Singing in harmony amongst flowers, Gallery Marunouchi OAZO, Tokio, Japan, Groupexhibition: 2018 Resident Artist at Elisabeth von Samsonow, Vienna, Austria Art Center Hores, Knokke- Heist, Belgien, Kunsthaus Binhold, Cologne, Atelierbesuch (Atelier visit), Gallery Art Moves, Ratingen, Schwanenmarkt, von fraunberg art gallery, Düsseldorf, Circle Foundation for the Arts, Lyon, France, 5 pieces gallery, Bern, Switzerland, Art Productions, New York, Amerika, Kunsthaus Artes, Hannover, Forte Contrasto, Gallery Art Moves, Ratingen, Galerie Cyprian Brenner, Baden Württemberg, Singing in harmony amongst flowers, Gallery Marunouchi OAZO,Tokio, Japan

Kelly O´Connor

Valérie Stohrer

Ich habe mich immer schon stark mit den unterschiedlichsten Facetten und Stilen, sowie Kunstströmungen auseinander gesetzt und mit den Werken verschiedenster Künstler. Meine französischen Wurzeln führten mich schon sehr früh nach Paris. Dort erhielt ich auch noch einen tieferen Einblick in die Vielschichtigkeit der Kunst und es diente mir als andauernde Inspirationsquelle für meine späteren Werke.  Im Frühjahr 2018 war ich auf dem Jakobsweg und mir ist klar geworden, dass Handlungen, wie das Stecken einer Blume in die Vase für meine Liebsten, ebenso zu einer rituellen empfindsamen Handlung wird, als wenn ich ein Bild schütte oder male.

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