OSD-Fahrzeuge optisch neu gestaltet

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Damit die Einsatzwagen besser erkennbar sind, wurde das städtische Blau um die Signalfarbe Neongelb ergänzt

In neuer optischen Gestaltung präsentieren sich jetzt die ersten vier Streifenwagen des städtischen Ordnungs- und Servicedienstes (OSD). Damit sie noch besser zu erkennen sind, wurde das städtische Blau nun um die Signalfarbe Neongelb ergänzt.

„Die Fahrzeuge sehen nun zeitgemäß modern aus und sind schon von Weitem gut zu erkennen“, erklärt Ordnungsdezernent Christian Zaum. Nach den ersten vier Einsatzbussen, in denen bis zu sieben Einsatzkräfte Platz finden, werden in Kürze zehn weitere Fahrzeuge in dem ansprechenden neuen Design umgerüstet. Alle übrigen Dienstfahrzeuge sollen nach und nach folgen.

Digitales Funkgerät, Navigationsgerät, Klimaanlage, Park Distance Control, Rückfahrkamera, Freisprecheinrichtung sowie ein Klapptisch gehören unter anderem zur Ausstattung der vier Einsatzbusse. Nachdem die Leasingverträge ihrer Vorgänger ausgelaufen sind, werden sie nun durch die modernen Wagen abgelöst. Die Streifenwagen werden fortan mit blauer und gelber Folie beklebt, die nach Ablauf der Nutzungsdauer wieder abgezogen werden kann. Auf diese Weise kann dem Leasinggeber nach Auslaufen des Vertrages ein neutrales, weißes Fahrzeug übergeben werden. Die Kosten für die Folierung – egal ob in alter oder der jetzigen neuen Version – liegen je nach Größe des Fahrzeuges zwischen 500 und 600 Euro.

Bereits seit 24 Jahren werden die Fahrzeuge des Ordnungsamtes der Landeshauptstadt im städtischen Blau gehalten und mit der Aufschrift „Ordnungsamt“ versehen.

Text: Volker Paulat

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