Das geht alle Kulturschaffenden, aber auch die nur am kulturellen Leben Interessierten an!

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Der Kulturausschuss kommt am Donnerstag, 15. April, um 15 Uhr im Plenarsaal des Rathauses, Marktplatz 2, zu seiner Sitzung zusammen. Alle Interessierten sind zu dieser Sitzung herzlich eingeladen. Die Coronaschutzvorschriften sind einzuhalten. Die Sitzung wird aber auch auf Youtube gestreamt – der Stream ist über die Adresse www.duesseldorf.de/livestream erreichbar.

Die Tagesordnung ist HIER ,aber auch mit den Unterlagen zu dieser Sitzung im Internetangebot der Landeshauptstadt Düsseldorf unter www.duesseldorf.de/Medienportal/sitzungen zu finden.

Die Pandemie hat die Kultur zum Schweigen gebracht. Vernissagen und andere Veranstaltungen finden nicht statt, Die Kreativwirtschaft liegt danieder. Hilfsgelder gelangen kaum oder nur sehr langsam an die Betroffenen.

Die Tagesordnung umfasst viele, unterschiedliche Themen. Hier einige, die wir besonders vordringlich finden.

Das Kulturamt hat die Problematik „Atelierräume aufgegriffen und möchte einen Atelierbeirat installieren, der – analog zu den bereits existierenden vier Fachbeiräten – den Kulturausschuss mit seiner fachlichen Expertise berät.

Die Fraktion SPD/Volt möchte über die Rolle der Kulturverwaltung bei der Vermittlung der Informationen und bei der Gewährleistung der Hilfestellung für die möglichen Fördermittel informiert werden. Denn die Beantragung von Fördermitteln stellt viele Antragssteller*innen vor große Probleme, die sie ohne Hilfestellung nicht lösen können.

Die Kölner Str. 164 liegt zwar nicht mehr in unserem Viertel. Aber dicht dran. Hier sollen 14 Atelierräume geschaffen werden. Dies soll im Rahmen der Gesamtkonzeption für die Atelierförderung in Düsseldorf beschlossen werden. Die Betreiberverantwortung für das Gebäude soll mittels eines unentgeltlichen Gebäudeleihvertrags für zunächst zehn Jahre an eine Künstlervereinigung übergeben werden.

CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN stellen eine Anfrage zum Thema Diskriminierung in der Kultur“ Sie möchten u.a. wissen, welche Melde- und Hilfesysteme es bei den städtischen Bühnen (Deutsche Oper am Rhein, Tonhalle, Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel) für Mitarbeiterinnen gibt.

Und dann die Berichte der Kommissionen und viele Personalbesetzungen. Es ist für die Kulturszene schon wichtig und folgenreich, was der Kulturausschuss diskutiert und beschließt.

Ausstellungsbesuche gibt es zurzeit nicht.

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