Die Grobe Liederwurst spielt Punk Rock

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Samstag, 2.11. um 20 Uhr Live-Musik: Die Grobe Liederwurst. Sie sind Nachkommen des Ratinger Hofs und treten in der Park-Kultur auf. Mit der rohen Einstellung des Punk zelebrieren Die Grobe LiederWurst aus Düsseldorf minimalistische Punk-Rock-Funk-Blues-Songs mit schrägen, bildhaften deutschen Texten. Die Grobe LiederWurst sind: Andy Riviera: Gesang, Gitarre und Beate Beatnicks: Schlagzeug/Cajon, Perkussion, Gesang .

Die Grobe LiederWurst kredenztauf ihrer CD „Wurstplatte“ obstruse deutsche Texte aus dem Leben – garantiert immer nah am Wahnsinn. Das Ganze wird garniert mit grob gehackten Akkorden, tüchtig durchgerührt von deftigen Rhythmen. Die musikalischen (Wurst)perlen nähern sich mit  heiterer Leichtigkeit so brisanten Themen wie Wurstwasser, Zombieponies, Rauhaardackeln etc.

Die Presse beschreibt unsere Musik: „Postpunk-Rock’n’Roll-Plumpaquatsch“  oder „ Musik wie Psychopharmaka“.

In der Park-Kultur gibt es als Vorspeise ein Akustik Set von Andy Riviera mit Country Thrash (Die dunkle Seite der Provinz) und im Anschluß eine Rock´n Roll Vollbedienung  zusammen mit der neuen Schlagzeugerin Beate Beatnicks.

Die Grobe LiederWurst kredenztauf ihrer CD „Wurstplatte“ obstruse deutsche Texte aus dem Leben – garantiert immer nah am Wahnsinn. Das Ganze wird garniert mit grob gehackten Akkorden, tüchtig durchgerührt von deftigen Rhythmen.

Selbst sind sie ihren Ursprüngen nachgegangen und haben die Herkunft ihrer Songs in  der fiktiven Wurstbiographie beschrieben: „Was die Wenigsten wissen… In den späten 70er Jahren betrieb der Bundesnachrichten-dienst in Essen-Borbeck in einer unterirdischen Metzgerei ein geheimes Wurstlabor. Hier wurde mit der Beeinflussung der Menschen durch Nahrungsmittel experimentiert. Außer der üblichen Wurstmasse versuchte man Textfragmente und 16-tel Noten mit in den Kunstdarm zu geben. Unter extrem lauter Beschallung mit Rockmusik sollten sich die Musikbestandteile mit der Wurstmasse auf molekularer Ebene verbinden… Das Experiment geriet außer Kontrolle! Der Codename für diese Rezeptur lautete: „Die Grobe LiederWurst“.

Hier die Hörproben

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