So wird demnächst das alte Postgebäude aussehen

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Für die Neugestaltung des KAP1 soll die alte Glasfassade zukünftig durch eine neue gläserne Eingangshalle ersetzt werden.

Am Konrad-Adenauer-Platz 1, das Gebäude ist bekannt als die „Hauptpost“, wird umgebaut. Das Gebäude wird entkernt und neu eingerichtet. Hier entsteht ein Kulturzentrum der Stadt, die zentrale Stadtbücherei kommt hierin wie auch das FFT. Für die Nahversorgung soll der Discounter LIDL sorgen. Der Mietvertrag mit dem Eigentümer ist abgeschlossen.

Hier der Text des Presseamtes der Stadt:

Für die Neugestaltung des KAP1 soll die alte Glasfassade durch eine gläserne Eingangshalle ersetzt werden

Der Umbau des KAP1 schreitet voran: Ab Mittwoch, 15. August, beginnen die Arbeiten seitens des Vermieters, dem Versorgungswerk der Zahnärztekammer Nordrhein, zum Abriss des schrägen gläsernen Vordachs im Eingangsbereich des Gebäudes. Insgesamt umfasst die Konstruktion aus Aluminium und tragendem Stahl eine Höhe von etwa 25 Metern und eine Fläche von rund 150 Quadratmetern. Im Rahmen der Abrissarbeiten werden circa 50 Glasscheiben demontiert. Die Arbeiten dauern in etwa zwei Wochen.

Die Schrägfassade diente bisher als Gestaltungselement, um den ehemaligen Eingang des Postamtes am Konrad-Adenauer Platz hervorzuheben. Hinter der schrägen Glasfassade befindet sich eine weitere Fassade als thermischer Abschluss. Mit der schrägverlaufenden und herausgedrehten Form übernimmt die vordere Fassade auch die Funktion eines Vordachs.

Für die Neugestaltung des KAP1 soll die alte Glasfassade durch eine gläserne Eingangshalle ersetzt werden. Drei schnelllaufende Aufzüge und eine skulptural gestaltete Treppe sollen dann zukünftig den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit bieten, von der Eingangshalle aus zu verschiedenen Ebenen des KAP1 zu gelangen, wie zum Bespiel zu der Zentralbibliothek im zweiten Geschoss.

Nach dem Abriss der Glasfassade laufen weitere vorbereitende Arbeiten für den Bau der neuen Eingangshalle, wie zum Beispiel die Erstellung eines Fundamentes. Im Frühjahr 2019 soll dann die neue Eingangshalle entstehen.

Text: Valentina Meissner 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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