Der Abschied von der Park-Kultur

TriTopOrange spielt seit 24 Jahren gemeinsam mit dem Publikum auf dem spannenden Grat der Improvisation Überraschungsmusik – Jazz, Funk, Weltpunk.
 
Für ihre Spontankonzerte holt sich die Band ähnlich wie beim Improvisationstheater Vorgaben vom Publikum. So kann das Stichwort Erdbeere zu einer Nachspeise an einem romantischen Abend werden oder zur Akkordarbeit in chemieverseuchten spanischen Gewächshäusern. Dabei beeinflusst der Text die Musik und die Musik den Text. Marmelade klingt eben anders als Konfitüre!
Am Ende kürt das Publikum den schönsten Titel des Abends, für das beste Stichwort wird ein besonderer Preis vergeben. Also, gebt uns Euer Wort!
 
Robby Göllmann – Gesang, Saxophon, Moderation
Stefan Nordbeck – E- Bass, Elektronik
Dirk Schuwerack – Drums

Wir, Jana Redflower,  sind aus dem Ruhrpott und spielen eine bunte Mischung aus Retro Hard Rock, Blues, Soul und Alternative Rock; gerne spielen wir eine Mischung aus eigenen und Coversongs.
Unser Erkennungsmerkmal: die Rockröhre mit roter Blume am Hut.
Weitere Infos und Hörproben in Form von Videos gibt es unter https://www.jaana-redflower.de/indexduo.php

Das Trio bestehend aus Frodo Dinnebier, Manuel Mauracher und Aloys Andre spielt eigene Songs sowie ausgewählte Coversongs und bewegt sich stilistisch zwischen Singer Songwriter, rockigen Grooves und Reggae.

Markenzeichen der drei ist die ausgeprägte Spiel- und Lebensfreude, die sie versprühen sowie der mehrstimmige Gesang.

Manuel Mauracher          (Git./Bass/Gesang)

Frodo Dinnebier              (Drums/Gesang)

Aloys Andre                    (Git./Bass/Gesang)

„Kabango ist ein in Ruanda geborener Musiker und derzeit Student der Musikwissenschaft, Afrikastudien und Ägyptologie an der Universität zu Köln. Er genießt es, neue Kulturen und Sprachen zu entdecken. „Ich glaube, dass Sprache ein Mittel ist, das Menschen von Kultur zu Kultur transportiert und dabei Inspiration und Eindrücke hinterlässt. Ich spiele Musik für mich selbst als eine Form des Ausdrucks, doch gleichzeitig liebe ich die Vorstellung, dass zumindest eine Person eine Spiegelung von sich selbst in meinen Ausdrucksformen findet. Dank und Lob an den Allerhöchsten.“

Die EDDIE KOLD BAND hat sich dem Southern Soul, wie er in den Bluesclubs der South und West Side von Chicago zelebriert wird, verschrieben. Dazu servieren sie in ihrem Gumbo: erdige Bluesrock-Anleihen, galvanisch angereichert mit Jazz- und Soul-Feeling, dies alles final gewürzt mit ihrer ganz eigenen Note.

Eddie Kold
Man kennt das alte Blues-Dilemma in Europa im Allgemeinen
und Deutschland im Speziellen. Man kauft einem Manfred aus Dortmund das „I was born in Chicago“ einfach nicht so schnell ab. Beim Gitarrenvirtuosen EDDIE KOLD aus der Domstadt am Rhein ist das ein wenig anders. Er erlernte sein Handwerk in Chicago, kam aber nicht in der unbestrittenen Welthauptstadt des elektrischen
Blues zur Welt. Das behauptet er auch gar nicht, aber er transportiert seine vielen Erfahrungen in jeder seiner vielen Liveshows. In jeder, wirklich. Im Bluesmekka setzte er sich durch und spielte u.a. in den Bands von VANCE KELLY, ZORA YOUNG oder LV BANKS. Ausgedehnte
Tourneen führten ihn zum Montreal Jazz Fest, Winnipeg Blues Fest und Amsterdam Blues Fest. Er nahm als wahrscheinlich einziger Deutscher Bluesman am Chicago Bluesfest 1991 mit Zora Young teil.
Beeinflusst von Little Milton, Hollywood Scott, dessen Vater Buddy Scott, Buddy Guy natürlich, sowie den fein elaborierten Nuancen eines Wes Montgomery beweist er eine stilistische Vielfalt, die sich von traditionellem Chicago Blues über Soul bis in Jazz-Regionen
erstreckt. Da er als integrer Musiker seine Energien ganz getreu
dem Motto „all drama must remain on stage“ auf der Bühne kanalisiert und bündelt, lässt er lieber andere über sich sprechen, als es selbst zu tun. Am liebsten lassen er und seine Band in ihren langen High-Energy-Shows die Musik sprechen.

Larry Doc Watkins
… stammt aus West Virginia und lebt und arbeitet seit ca. 20 Jahren in Deutschland. Mitte dernneunziger Jahre fing er in hiesigen Clubs mit großembErfolg an zu singen. Er liebt es, mit dem Publikum zu spielen und es in die Show einzubeziehen. Seine Ausflüge ins Publikum führen nicht selten zu Gesangs-„Battles“ zwischen ihm und dem Publikum. Stilistisch orientiert sich Larry an den Chicagoer Vorbildern wie Muddy Waters und Howlin‘ Wulf – so singt er gerne neben dem Eigenmaterial den ein oder anderen Blues-Klassiker und rockt das Haus mit Ausflügen ins Bluesrock- oder Funk-Genre.
Vervollständigt wird die EDDIE KOLD BAND mit Schlagzeuger
Christian Dewübb Wübben, der u.a. bekannt durch die Kölner Indie-Legende ERDMÖBEL ist und Klaus Brunschede, der sich auf dem
Blues-Globus einen Namen gemacht hat als Bassist von Brother Snakeoil & The Medicine Men, die sich anschickten eine der definitiven Bands der deutschen Bluesszene zu werden, bis Frontmann Jens Turowski unerwartet und viel zu früh verstarb.
“He´s my adopted son from Germany.“ (Buddy Scott) “This boy is always ready and has his stuff together.” (Sir Walter Scott)
“I want him to be one of my sexy men. I love you! I will support
you (Nelly Travis – ihre Band heißt “Sexy Men”) This is a labor of love from a man who is clearly a real fan of Chicago blues, soul and Rn’B and it’s a disc with some very good songs which is worth seeking out.
(John Mitchel, UK ,Blues Blast Magazine 2018) „Gitarrentechnisch ist Kold über jeden Zweifel erhaben“ (BluesNews ,Okt 18)

Nomedia, eine etablierte Band aus Düsseldorf, präsentiert eine einzigartige Verschmelzung von alternativem Folk Rock mit klassischen Elementen. Mit ihrem Motto „No Rules – Just Music“ verkörpern sie eine künstlerische Freiheit, die sich in ihrer Vielseitigkeit und ihrem musikalischen Experimentiergeist widerspiegelt.
Die Bandmitglieder, die aus verschiedenen musikalischen Hintergründen stammen, haben ihre Talente im Blues, Rock, Jazz, Folk und der Klassik entwickelt und verschmelzen diese Einflüsse zu einem eigenständigen und fesselnden Sound.
Die charakteristische Instrumentierung von Nomedia, bestehend aus zwei akustischen Gitarren, Bass, Cello, Drums und Vocals, verleiht ihrer Musik eine einzigartige Dynamik und Tiefe. Im Jahr 2023 erhielt Nomedia die besondere Anerkennung, die legendäre Kultband Dzem zu unterstützen und gemeinsame Auftritte mit renommierten Künstlern wie Wojciech Pilichowski und Leszek Cichonski zu absolvieren.
Die jüngste Veröffentlichung der Band, die EP „D-Town Tapes“, im April 2024, zeugt von ihrer künstlerischen Reife und ihrem fortwährenden Streben nach Innovation.
Nomedia lädt ihr Publikum ein, sich von ihren mitreißenden Melodien und einfühlsamen Texten in eine Welt voller klanglicher Schönheit und Emotionen entführen zu lassen. Ihr unverwechselbarer Sound, gepaart mit dem virtuosen Cellospiel und der eindrucksvollen Gesangskunst, macht Nomedia zu einer herausragenden Erscheinung in der zeitgenössischen Musikszene.

„Josito und die Kinder“ (JatK) steht für eine internationale Partyband, die eine einzigartige Mischung aus Rhythmen und Kulturen von vier Kontinenten in ihre Musik einfließen lässt. Unser Markenzeichen ist die Fusion von mitreißenden Reggaeton-Beats und lateinamerikanischen Interpretationen zeitloser Pophits, die garantiert jede Tanzfläche zum Beben bringen. Unser vielfältiges Repertoire umfasst Lieder in Spanisch, Englisch und Brasilianisch, gesungen von unseren drei charismatischen Sängern – ein musikalisches Erlebnis, das sicherstellt, dass bei uns wirklich jeder auf seine Kosten kommt!

Flamingo Me sind drei Freunde, die seit den späten 90ern in unveränderter Besetzung ihrer Bestimmung folgen: einen Sound, der tief den Geist des Grunge- und Stonerrocks der 90er- und 00er-Jahre atmet, in ein modernes, funkiges Gewand zu kleiden und dabei konsequent weiterzuentwickeln. Kompromisslos und mit höchster Intensität erschaffen Alexander Teichmann (Gesang/Bass), Dennis Brandt (Schlagzeug) und Antonio Rubano (Gitarre) mit ihren selbst komponierten Songs eine gigantische Wall of Sound, die rauschhaft im Nervenzentrum einschlägt und unweigerlich den Bewegungsapparat in Gang setzt. Sie setzen sich keine stilistischen Grenzen; entscheidend für die Flamingo Me-DNA sind: fette, treibende Beats, tanzende, groovige Bässe, kreischende, dreckige Gitarren, zarter bis brutaler Gesang und Texte, die ganz nah am Leben gebaut sind. All das zu diesem Zweck: unendlicher Spaß und Konzerte, die man nicht vergisst!