Am 6. September spielt ab 20 Uhr die Band Akonolinga in der Park-Kultut. Der Eintritt ist frei.
Am 02.02.2024 veröffenlichten AKONOLINGA aus Düsseldorf ihr Debütalbum mit dem Titel „‘til the Funk gets U“.
Inspiriert von den Funk-Größen der 70er wie Stevie Wonder oder Bil Withers und den Acidjazz-Helden der 90er wie Incognito entstanden die neun Eigenkompositionen und eine Coverversion während der letzten zwei Jahre in Eigenproduktion. Verankert in Funk und Jazz ließen sich jedoch besonders durch Tinas authentischen Leadgesang Einflüsse von Soul und altersbedingt durch die männlichen Bandmitglieder Einflüsse von 90s Deutsch-Hiphop nicht verhindern. Selbst ein wenig Afrobeat fand Eingang in den Song „Akonolinga“, nach dem sich die Band ihren Namen gab.
Besonders hervorzuheben sind der Opener „U don’t get the Funk“, in dem sie von der Schwierigkeit singen, genügend funky zu klingen. Auf Soulparty setzen sie sich augenzwinkernd mit dem Alter der männlichen Bandmitglieder auseinander und geben auf „This Time“ ihr Statement zur politischen Lage im Allgemeinen und zum schillernden Präsidentschaftskandidaten der USA im Besonderen ab.
Auf drei Instrumentalsongs blitzen zwischen Spielfreude und Gefühl für Atmosphäre die individuellen Fähigkeiten der Musiker in geschmackvollen Soli auf.
Wer Funk, Acidjazz und Neosoul mag, wird dieses Album lieben!
Wer ist Akonolinga?
Wer den Funk der 70er, den Acidjazz der 90er oder den Neosoul von heute mag, wird AKONOLINGA lieben.
In der Corona-Zeit gegründet nutzte die Band die Zeit, die richtigen Musiker (meist im Internet) aus Düsseldorf und Umgebung zu finden, für Songwritingsessions und um am Sound zu feilen, so dass sie seit 2022 die Ergebnisse live auf die Bühnen bringen.
Getragen von den präzisen Grooves der Rhythm Section und befeuert von stilsicher arrangierten Bläsern haucht Tina Jobsons kraftvolle und zugleich warme Altstimme den Eigenkompositionen und einigen geschmackvoll ausgesuchten Cover Versionen die nötige Portion Soul ein. Die fünf Musiker, allesamt „Best Ager“, haben jahrelang Erfahrung in Jazz-, Funk-, Balkanbeat- und Gospelensembles gesammelt. Die Leadsängerin lernte das Handwerk vor allem auf Englands Bühnen und Clubs mit Bands wie Gregor Hilden & The UK All Stars oder Fowokan.
Funk und Jazz für Ohr und Tanzbein, oder wie es in ihren Lyrics heißt: „Manche nennen sowas Midlife Crisis, doch für uns fühlt sich’s an, als ob’s der heiße Scheiß is´.“
Thematisch dreht es sich bei AKONOLINGA nicht nur genretypisch um die Freuden des Nachtlebens. Auch zu Liebeslyrik und politischen Statements lassen sie sich, wo es passt, hinreißen.
Im Februar 2024 veröffentlichten AKONOLINGA ihr selbstproduziertes Debütalbum „‘til the Funk gets U“, hörbar auf allen einschlägigen Download- und Streamingplattformen. Darauf zeigen Sie einen Querschnitt ihres abwechslungs- und ideenreichen Repertoires mit 9 Eigenkompositionen und einer Coverversion. Darunter auch der Signature-Song „Akonolinga“ über die nur Insidern bekannte Kleinstadt im Süden Kameruns, von der die Band auch ihren außergewöhnlichen Namen lieh.
AKONOLINGA sind:
Tina Jobson Leadgesang, Percussion
Eugen Firla Saxophon, Flöte, Backgroundgesang
Georg Füngling Gitarre, Trompete, Flügelhorn
Aleksandar Glisic Schlagzeug
Sebastian Hentsch Keyboards, Percussion, Backgroundgesang
Lars Rosenkranz Bass
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