Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
2
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
18:30 -19:15
02-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
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„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
18:30 -19:15
03-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
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„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
18:30 -19:15
04-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
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Farbenrausch
Farbenrausch
13:00 -20:00
05-12-19-07-12-19
http://dmitte.de/event/farbenrausch/2019-12-05/
Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
18:30 -19:15
05-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
Ein Abend mit dem tschechischen Diplomaten, Übersetzer und Schriftsteller Dr. Tomás Kafka
1965 in Prag geboren, wirkte Tomás Kafka als Kulturattaché seines Landes in Berlin, anschließend als tschechischer Botschafter in Dublin und stand dann an der Spitze des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds. Derzeit ist er Leiter der Mitteleuropa-Abteilung im tschechischen Außenministerium. Außerdem übersetzt er zeitgenössische Autoren und verfasst Lyrik. Moderation: Michael Serrer, Leiter des Literaturbüros NRW In Zusammenarbeit mit der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus und dem Lehrstuhl für Geschichte und Kulturen Osteuropas der HHU
Eintritt frei
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
Weitere Veranstaltungen
Farbenrausch
Farbenrausch
13:00 -20:00
05-12-19-07-12-19
http://dmitte.de/event/farbenrausch/2019-12-05/
Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
"Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt"
"Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt"
18:30 -19:15
05-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
Ein Abend mit dem tschechischen Diplomaten, Übersetzer und Schriftsteller Dr. Tomás Kafka
1965 in Prag geboren, wirkte Tomás Kafka als Kulturattaché seines Landes in Berlin, anschließend als tschechischer Botschafter in Dublin und stand dann an der Spitze des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds. Derzeit ist er Leiter der Mitteleuropa-Abteilung im tschechischen Außenministerium. Außerdem übersetzt er zeitgenössische Autoren und verfasst Lyrik. Moderation: Michael Serrer, Leiter des Literaturbüros NRW In Zusammenarbeit mit der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus und dem Lehrstuhl für Geschichte und Kulturen Osteuropas der HHU
Eintritt frei
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
6
Farbenrausch
Farbenrausch
13:00 -20:00
06-12-19-07-12-19
http://dmitte.de/event/farbenrausch/2019-12-05/
Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
18:30 -19:15
06-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
7
Farbenrausch
Farbenrausch
13:00 -20:00
07-12-19-07-12-19
http://dmitte.de/event/farbenrausch/2019-12-05/
Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
Eine gemeinsame Veranstaltung der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Düsseldorf e.V. und YinYang-Wellness-Teesalon
China ist die Heimat des Tees mit einer 3000 jähriger Geschichte, die man in historischen Aufzeichnungen nachlesen kann. Er spielt eine zentrale Rolle im Alltagsleben des ganzen Landes – im Volksmund sagt man „wenn man morgens die Türe aufmacht muss man sich um 7 Dinge kümmern:Feuerholz, Reis, Öl, Salz, Soja Sauce, Essig und Tee“. Tee zubereiten ist also genauso wichtig wie Feuer anmachen, Reis kochen und Gemüse garen.
– Immer Samstags ab 15:00 h (Termin nach Absprache) – Dauer etwa 1,5 Stunden – Es werden drei hochwertige Teesorten kredenzt – Dazu werden Teegebäck und Süßigkeiten serviert – Kosten 15 €/Person – Die Teilnehmeranzahl ist auf 6 Personen begrenzt
Wo? YinYang-Wellness-Teesalon Frau Zou Jian Oststraße 89 40210 Düsseldorf
Melden Sie sich an bei Martina Henschel: m.henschel@gdcf-duesseldorf.de
Festliche Musik zum Advent Benjamin Britten: Ceremony of Carols Benjamin Britten: Rejoice in the Lamb John Rutter: Mass of the Children Es singen der Kinder- und Jugendchor der Chorakademie an der Johanneskirche sowie der Düsseldorfer Kammerchor unter der Leitung von Justine Wanat und Wolfgang Abendroth. Eintritt 16€/erm.12€ an der Abendkasse, freie Platzwahl
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
18:30 -19:15
07-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
Weitere Veranstaltungen
Farbenrausch
Farbenrausch
13:00 -20:00
07-12-19-07-12-19
http://dmitte.de/event/farbenrausch/2019-12-05/
Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
Eine gemeinsame Veranstaltung der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Düsseldorf e.V. und YinYang-Wellness-Teesalon
China ist die Heimat des Tees mit einer 3000 jähriger Geschichte, die man in historischen Aufzeichnungen nachlesen kann. Er spielt eine zentrale Rolle im Alltagsleben des ganzen Landes – im Volksmund sagt man „wenn man morgens die Türe aufmacht muss man sich um 7 Dinge kümmern:Feuerholz, Reis, Öl, Salz, Soja Sauce, Essig und Tee“. Tee zubereiten ist also genauso wichtig wie Feuer anmachen, Reis kochen und Gemüse garen.
– Immer Samstags ab 15:00 h (Termin nach Absprache) – Dauer etwa 1,5 Stunden – Es werden drei hochwertige Teesorten kredenzt – Dazu werden Teegebäck und Süßigkeiten serviert – Kosten 15 €/Person – Die Teilnehmeranzahl ist auf 6 Personen begrenzt
Wo? YinYang-Wellness-Teesalon Frau Zou Jian Oststraße 89 40210 Düsseldorf
Melden Sie sich an bei Martina Henschel: m.henschel@gdcf-duesseldorf.de
Festliche Musik zum Advent Benjamin Britten: Ceremony of Carols Benjamin Britten: Rejoice in the Lamb John Rutter: Mass of the Children Es singen der Kinder- und Jugendchor der Chorakademie an der Johanneskirche sowie der Düsseldorfer Kammerchor unter der Leitung von Justine Wanat und Wolfgang Abendroth. Eintritt 16€/erm.12€ an der Abendkasse, freie Platzwahl
"Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt"
"Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt"
18:30 -19:15
07-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
8
„Nachbarn am Rhein – Deutschland und die Niederlande“
„Nachbarn am Rhein – Deutschland und die Niederlande“
SchifffahrtMuseum lädt am 8. Dezember zu einer internationalen Führung ein
Das SchifffahrtMuseum, Burgplatz 30, lädt am eintrittsfreien Familiensonntag, 8. Dezember, zu einer internationalen Führung unter dem Titel „Nachbarn am Rhein – Deutschland und die Niederlande“ ein. Düsseldorf und viele weitere Städte in Deutschland sind in der Vorweihnachtszeit für Niederländer ein beliebtes Reiseziel. Im Gegenzug genießen viele Deutsche ihren Sommerurlaub in den Niederlanden. Das Museum zeigt bei der einstündigen Führung, welche Verbindungen es außer den gemeinsamen Besuchen gab und gibt und welche große Rolle der Rhein dabei spielt. Die Führung ist in englischer Sprache und beginnt um 15 Uhr. Text: Michael Frisch
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
18:30 -19:15
08-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
9
Farbenrausch
Farbenrausch
13:00 -20:00
09-12-19-14-12-19
http://dmitte.de/event/farbenrausch-2/2019-12-09/
Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
18:30 -19:15
09-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
Vortrag der Archeosofica Düsseldorf, Eintritt frei
In der Schöpfung des Universums nimmt die Weisheit eine wichtige Rolle ein. Sie wurde in verschiedenen Traditionen durch die Mutter-Gottheit personifiziert, von der alles ausgeht. Es ist die Idee des Meeres und der primordialen Wasser (Urwasser), aus Gott das gesamte Sein entstehen lässt.
Es ist die Isis des Alten Ägypten, die Nammu der Sumerer, die Tiamat der Babylonier, Ceres bei den Griechen. In der Edda symbolisiert die Rune MADR oder MAN den „höheren Ursprung“, die „Geburt“ und die königliche und spirituelle Herkunft.
Die Kabbala bezeichnet eine der 10 Sefiroth, d.h. die Lichter mit denen Gott sich seiner Schöpfung offenbart, als die unerschaffene Weisheit CHOCKMA. Die erschaffene Weisheit ist ihr Spiegel und der Archetyp für die Entwicklung des Menschen.
In der christlichen und orthodoxen Tradition wird die geschaffene Weisheit Gottes Sophia genannt. Außergewöhnliche Persönlichkeiten wie Jakob Böhme, Pawel Florenski, Vladimir Solovjev und Tommaso Palamidessi haben sie als eine kosmogonische Wesenheit beschrieben, mit der man durch Visionen und außersinnliche Erfahrungen in direkten Kontakt treten kann, indem man einer asketischen Methodologie folgt.
Weitere Veranstaltungen
Farbenrausch
Farbenrausch
13:00 -20:00
09-12-19-14-12-19
http://dmitte.de/event/farbenrausch-2/2019-12-09/
Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
"Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt"
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18:30 -19:15
09-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
Vortrag der Archeosofica Düsseldorf, Eintritt frei
In der Schöpfung des Universums nimmt die Weisheit eine wichtige Rolle ein. Sie wurde in verschiedenen Traditionen durch die Mutter-Gottheit personifiziert, von der alles ausgeht. Es ist die Idee des Meeres und der primordialen Wasser (Urwasser), aus Gott das gesamte Sein entstehen lässt.
Es ist die Isis des Alten Ägypten, die Nammu der Sumerer, die Tiamat der Babylonier, Ceres bei den Griechen. In der Edda symbolisiert die Rune MADR oder MAN den „höheren Ursprung“, die „Geburt“ und die königliche und spirituelle Herkunft.
Die Kabbala bezeichnet eine der 10 Sefiroth, d.h. die Lichter mit denen Gott sich seiner Schöpfung offenbart, als die unerschaffene Weisheit CHOCKMA. Die erschaffene Weisheit ist ihr Spiegel und der Archetyp für die Entwicklung des Menschen.
In der christlichen und orthodoxen Tradition wird die geschaffene Weisheit Gottes Sophia genannt. Außergewöhnliche Persönlichkeiten wie Jakob Böhme, Pawel Florenski, Vladimir Solovjev und Tommaso Palamidessi haben sie als eine kosmogonische Wesenheit beschrieben, mit der man durch Visionen und außersinnliche Erfahrungen in direkten Kontakt treten kann, indem man einer asketischen Methodologie folgt.
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Farbenrausch
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13:00 -20:00
10-12-19-14-12-19
http://dmitte.de/event/farbenrausch-2/2019-12-09/
Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
18:30 -19:15
10-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
Lunch-Time-Orgel Genießen Sie in der Mittagspause eine halbe Stunde Orgelmusik, bringen Sie sich dazu ein Mittagessen mit oder kaufen Sie ein Brötchen im Café der Johanneskirche.
Farbenrausch
Farbenrausch
13:00 -20:00
11-12-19-14-12-19
http://dmitte.de/event/farbenrausch-2/2019-12-09/
Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
18:30 -19:15
11-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
Lunch-Time-Orgel Genießen Sie in der Mittagspause eine halbe Stunde Orgelmusik, bringen Sie sich dazu ein Mittagessen mit oder kaufen Sie ein Brötchen im Café der Johanneskirche.
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11-12-19-14-12-19
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Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
"Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt"
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18:30 -19:15
11-12-19-23-12-19
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Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
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Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
Street Food ist ein Trend und bietet eine unvergleichbare Attraktivität mit Erlebnischarakter an. Die Wurzeln liegen im asiatischen Raum: Dort werden regional typische Speisen zum Mitnehmen oder Essen vor Ort auf der Straße hergestellt. Dabei zuzuschauen ist spannend. Besser ist es, selbst zu kochen. Vielleicht träumen Sie schon länger davon? Wie wäre es dann, dies auf authentisch-asiatische Art und Weise zu tun? In Maite’s Fascinating World of Asian Cuisine werden Sie in die Besonderheiten der asiatischen Küche eingeführt, Sie erleben die Eigenheiten der Gartechniken und werden mit den Geheimnissen von Zutaten und deren Zubereitung vertraut gemacht. Maite bietet asiatische Kochseminare an. Mit Spaß und Genuss und zugleich in der lebendigen und künstlerischen Atmosphäre der Park-Kultur, dem internationalen Treffpunkt in zentraler Lage – in der Oststraße 118. An drei Kochinseln, die Maite selbst entworfen und hergestellt hat, können bis zu 12 Teilnehmer originalgetreu das Kochen von asiatischem Streetfood erlernen. Nach dem Kochen kommt das casual dining – Sie sitzen an dem langen Tisch und genießen gemeinsam das selbst gekochte Essen. Zusätzlich zu den Terminen können Sie auch zusammen mit Freunden als private Gruppe einen eigenen Termin buchen. Die Kochseminare werden in deutscher und englischer Sprache angeboten. €65,00 pro Person, alles inklusive� Menur: Banh Mi = Chicken Inasal; Grüner Papaya Salat; Schwarzer Klebereis mit Mango; Dreierlei Frühlingsrollen aus den Philippinen und aus Thailand Enthaltene Leistungen: Zutaten, kalte alkoholfreie Getränke, asiatisches Bier, asiatische Spirituosen, Rezeptbuch, Kochschürze (Nur zur Verwendung während des Seminars)
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
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18:30 -19:15
12-12-19-23-12-19
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Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
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Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
Street Food ist ein Trend und bietet eine unvergleichbare Attraktivität mit Erlebnischarakter an. Die Wurzeln liegen im asiatischen Raum: Dort werden regional typische Speisen zum Mitnehmen oder Essen vor Ort auf der Straße hergestellt. Dabei zuzuschauen ist spannend. Besser ist es, selbst zu kochen. Vielleicht träumen Sie schon länger davon? Wie wäre es dann, dies auf authentisch-asiatische Art und Weise zu tun? In Maite’s Fascinating World of Asian Cuisine werden Sie in die Besonderheiten der asiatischen Küche eingeführt, Sie erleben die Eigenheiten der Gartechniken und werden mit den Geheimnissen von Zutaten und deren Zubereitung vertraut gemacht. Maite bietet asiatische Kochseminare an. Mit Spaß und Genuss und zugleich in der lebendigen und künstlerischen Atmosphäre der Park-Kultur, dem internationalen Treffpunkt in zentraler Lage – in der Oststraße 118. An drei Kochinseln, die Maite selbst entworfen und hergestellt hat, können bis zu 12 Teilnehmer originalgetreu das Kochen von asiatischem Streetfood erlernen. Nach dem Kochen kommt das casual dining – Sie sitzen an dem langen Tisch und genießen gemeinsam das selbst gekochte Essen. Zusätzlich zu den Terminen können Sie auch zusammen mit Freunden als private Gruppe einen eigenen Termin buchen. Die Kochseminare werden in deutscher und englischer Sprache angeboten. €65,00 pro Person, alles inklusive� Menur: Banh Mi = Chicken Inasal; Grüner Papaya Salat; Schwarzer Klebereis mit Mango; Dreierlei Frühlingsrollen aus den Philippinen und aus Thailand Enthaltene Leistungen: Zutaten, kalte alkoholfreie Getränke, asiatisches Bier, asiatische Spirituosen, Rezeptbuch, Kochschürze (Nur zur Verwendung während des Seminars)
"Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt"
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18:30 -19:15
12-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
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Farbenrausch
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13:00 -20:00
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Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
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Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
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Farbenrausch
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13:00 -20:00
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Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
Eine gemeinsame Veranstaltung der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Düsseldorf e.V. und YinYang-Wellness-Teesalon
China ist die Heimat des Tees mit einer 3000 jähriger Geschichte, die man in historischen Aufzeichnungen nachlesen kann. Er spielt eine zentrale Rolle im Alltagsleben des ganzen Landes – im Volksmund sagt man „wenn man morgens die Türe aufmacht muss man sich um 7 Dinge kümmern:Feuerholz, Reis, Öl, Salz, Soja Sauce, Essig und Tee“. Tee zubereiten ist also genauso wichtig wie Feuer anmachen, Reis kochen und Gemüse garen.
– Immer Samstags ab 15:00 h (Termin nach Absprache) – Dauer etwa 1,5 Stunden – Es werden drei hochwertige Teesorten kredenzt – Dazu werden Teegebäck und Süßigkeiten serviert – Kosten 15 €/Person – Die Teilnehmeranzahl ist auf 6 Personen begrenzt
Wo? YinYang-Wellness-Teesalon Frau Zou Jian Oststraße 89 40210 Düsseldorf
Melden Sie sich an bei Martina Henschel: m.henschel@gdcf-duesseldorf.de
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
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18:30 -19:15
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Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
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Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
Eine gemeinsame Veranstaltung der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Düsseldorf e.V. und YinYang-Wellness-Teesalon
China ist die Heimat des Tees mit einer 3000 jähriger Geschichte, die man in historischen Aufzeichnungen nachlesen kann. Er spielt eine zentrale Rolle im Alltagsleben des ganzen Landes – im Volksmund sagt man „wenn man morgens die Türe aufmacht muss man sich um 7 Dinge kümmern:Feuerholz, Reis, Öl, Salz, Soja Sauce, Essig und Tee“. Tee zubereiten ist also genauso wichtig wie Feuer anmachen, Reis kochen und Gemüse garen.
– Immer Samstags ab 15:00 h (Termin nach Absprache) – Dauer etwa 1,5 Stunden – Es werden drei hochwertige Teesorten kredenzt – Dazu werden Teegebäck und Süßigkeiten serviert – Kosten 15 €/Person – Die Teilnehmeranzahl ist auf 6 Personen begrenzt
Wo? YinYang-Wellness-Teesalon Frau Zou Jian Oststraße 89 40210 Düsseldorf
Melden Sie sich an bei Martina Henschel: m.henschel@gdcf-duesseldorf.de
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Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
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„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
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SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
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Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
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Frisch gepresst: Julia Trompeter, „Frühling in Utrecht“
Frisch gepresst: Julia Trompeter, „Frühling in Utrecht“
Nach einem überstürzten Umzug nach Utrecht will die Ex-Berlinerin Klara ihre zerbrochene Beziehung und eine gescheiterte Karriere als Kneipenwirtin hinter sich lassen. In Zeiten, in denen Flüchtlingsströme durch Europa ziehen, verarbeitet sie ihre persönliche Flucht im Kleinen und hält in einem dagboek die verwirrenden Unterschiede zwischen ihrem alten und neuen Leben fest. Die Autorin Julia Trompeter lebt selbst wechselnd in Köln und in Utrecht. Moderation: Michael Serrer, Leiter des Literaturbüros NRW In Zusammenarbeit mit der Zentralbibliothek Düsseldorf und dem Freundeskreis Stadtbüchereien Düsseldorf
Lernstudio der Zentralbibliothek. Eintritt frei.
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
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18:30 -19:15
17-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
Lunch-Time-Orgel Genießen Sie in der Mittagspause eine halbe Stunde Orgelmusik, bringen Sie sich dazu ein Mittagessen mit oder kaufen Sie ein Brötchen im Café der Johanneskirche.
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
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18-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
19
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
18:30 -19:15
19-12-19-23-12-19
http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
LINZBACH in Düsseldorf präsentiert gemeinsame Ausstellung von Oksana Tetervak & Karsten Breidenbroich.
// KARSTEN BREIDENBROICH – MAL KARSTEN // Künstler,Performancekünstler wurde 1972 in Krefeld geboren. An der Düsseldorfer FH studierte er Innenarchitectur und war 6 Jahre in diesem Metier tätig. Während dieser Zeit konnte er viel an Gestaltungserfhrung gewinnen, welche in seine Arbeit einflißien. Seit 2009 stellt der Künstler seine Werke in Einzel oder Gruppenausstellungen erfolgreich aus.Seine meist großflächigen Arbeiten, mit Acrylfarben gemalt, sind realistisch – abstrakte Darstellungen verschiedener Themen.
// OKSANA TETERVAK // Künstlerin, Grafikerin kommt aus Lviv in der Ukraine, wo sie darstellende Kunst absolviert hat. Sie malte zunächts die Wände von Verwaltungs und privaten Räumen. Später arbeitete sie in einem Studio, wo sie in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern neue Techniken schuf und ihre kreativen Richtungen entwickelte. Oksana arbeitet mit Öl und Acrylfarben auf Leinwand und mit Grafitstift auf Papier.Die Künstlerin fügt ihre Arbeiten in zeitgenössische digitale soziokulturelle Räume ein, wo ein helles Bild jede Bedeutung aufnimmt oder ablehnt, um die Aufmerksamkeit so vieler Menschen wie möglich zu erhalten.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
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„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
18:30 -19:15
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http://dmitte.de/event/12673/2019-12-01/
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
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„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
18:30 -19:15
22-12-19-23-12-19
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Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
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„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
„Für einen Moment. Aktionen in der Einfahrt“
13:00 -14:00
24-12-19
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Zwischen dem 1. und 24. Dezember öffnet sich allabendlich gegen 18:30 Uhr (am 24. bereits um 13 Uhr) das Tor der Hofeinfahrt auf der Industriestraße 33 – ähnlich dem Türchen eines Adventskalenders – für eine Aktion. Das kann eine Lesung sein, ein Konzert, ein Vortrag, ein Kurzfilm, Hula Hoop oder oder oder. Der jeweilige Programmpunkt wird sehr kurz gehalten sein, vorgesehen sind pro Tag circa 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss können die Besucher noch ein bisschen bleiben, plaudern, vielleicht einen Tee oder eine Limo trinken. Nach maximal einer Stunde ist alles vorbei und das Tor schließt sich wieder.
Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
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SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020
Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
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SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
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Alle farbenreichen Bilder sind in der Technik AcylicPouring im café creativ – einem Projekt der Tagesstätten für wohnungslose Menschen der Diakonie Düsseldorf – von Besucher*innen unserer Einrichtungen in der Malgruppe entstanden. Das café creativ ist ein Teil des Projekts gesund.zeit.raum, das durch Spendengelder gefördert wird. Im café creativ gibt es verschiedene kreative Angebote, wie eine Fotogruppe, Malen und Upcycling. Wir wünschen Ihnen allen reichlichen Farbgenuss!
Gioachino Rossini: Petite messe solennelle, Orchesterfassung mit der Johanneskantorei und Orchester; Leitung: Wolfgang Abendroth Eintritt: 32/24/18/14 Euro, auf diese Preise jeweils 4 € Ermäßigung für Schüler, Studenten und Inhaber des DüsselPass. Vorverkauf ab dem 26.11., Di−Do zwischen 10 und 13 vor Ort im Büro der Johanneskirche oder unter 0211.60170815 sowie bei Buch Presse Hollmann (Schadowarkaden) und Musikalien Fratz
SPUREN. Bild- und Textgeschichten. Czernowitz — Düsseldorf
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Ganz besondere Bande bestehen zwischen dem legendären Czernowitz und Düsseldorf: Vor allem die Geschichte der jüdischen Gemeinde Düsseldorf ist eng mit der Bukowina und dem historischen Czernowitz verbunden. Bis heute haben viele Mitglieder der Gemeinde dort ihre Wurzeln und praktizieren regen Austausch mit dem heutigen ukrainischen Chernivsti. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs lebten in Czernowitz ca. 45.000 Juden. Weniger als die Hälfte von ihnen überlebte den Holocaust. Viele von ihnen, u. a. die Dichter Paul Celan und Rose Ausländer sowie Persönlichkeiten wie Isidor Evian, verließen nach dem Krieg die Stadt. In Fotos und Texten dokumentiert die ukrainische Künstlerin Kseniya Marchenko den Alltag der in Czernowitz lebenden sowie in der Nachkriegszeit nach Düsseldorf ausgewanderten jüdischen Familien.
Laufzeit der Ausstellung: 30. Oktober 2019 bis 13. Januar 2020