On different art trails 2.0

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Bereits zum zweiten Mal findet die Ausstellung ,,on different art trails 2.0″ in der Park-Kultur in Düsseldorf statt. Künstlerinnen und Künstler, Meisterschüler und Autodidakten treffen in diesem Format aufeinander und präsentieren ihren Zugang und Weg in der bildenden Kunst. Egal ob Malerei, Skulpturen, Fotografie oder Objekte die Vielfalt in dieser Ausstellung ist sicherlich spannend und abwechslungsreich. Die Ausstellung ist vom 22. März bis zum 7. April in der Park-Kultur, Oststraße 118. Öffnungszeiten Di – Sa 13 bis 20 Uhr

Hier die Impressionen der Vernissage von Bernd Birkel

Die Vernissage war cool – Es war rappelvoll , Und zur Kunst kam die Musik. Sarah, Thomas und Vasyl sangen, Milan begleitet Annelie auf der Gitarre und Lucretzia sang Soul. Aber alle spielten zusammen, es war eine gelungene Session.

Den Künstler zieht es natürlich zu seinesgleichen und zwar zu zu Kunstausstellungen in der Park-Kultur, Oststr.113. Künstler der Düsseldorfer Kunstakademie sowie Autodidakten die erfolgreich in der Stadtmitte vernisierten, gaben gestern ihr kreatives Stelldichein, unter ihnen Karsten Breidenbach, Jenny Schneider, Ralf Buchholz, Uli Schutkin, Anna Brilz, May Atashkar …. Beim Betreten des Ateliers lud ein Duo mit Melodien und Rhythmen aus Blues und Jazz zum verweilen und lauschen ein. Die Ausstellung hatte viel Wumm, denn immerhin rückten sich der Künstler stolze Werke sehr kraftvoll in die Augen des Betrachters

Oben auf der ersten Etage erzeugten Karsten Breidenbroichs’s Porträtbilder bedeutender Stars eine Eigendynamik und rissen mich in den Bann. Das Porträt von Keith Reichard entlockte in mir urplötzlich das Realisieren des durchgängigen Gitarren-Riffs von Satisfaction von den Rolling Stones aus meinem musiklischem Unterbewusstsein. 
Im Nachbaraum ging es dann zurück in die Natur, von der man sich mittels optisch gut positionierter Gemälde überwältigen lassen konnte. 
Unter dem dargebotenen Blattwerk der Bäume konnte man unten Parterre die Tierwelt von Jenny Schneider bestaunen. Jeder einzelne Blick auf die großflächigen Gemälde offenbarte ein neues Detail, so dass man sich daran nicht sattsehen konnte. Außerdem waren Collagen, geometrische Formen sowie historische Motive zu bestaunen. Einen besonderen Dank an Paolo Matteucci. Die Atmosspäre war so gut, dass ich nicht umhin kam mit Norbert D. Fullnameund Freunden dort bis viertel nach Eins zu verweilen, bevor wir zusammen die legendäre „Bar Studio 1“ in der Jahnstr. aufsuchten.

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